Wussten Sie, dass Google über 200 Rankingfaktoren verwendet? Das Ziel ist, dass eine Webseite schnell gefunden werden kann, und je mehr sie rankt, desto höher steht sie bei der Suche. Es ist natürlich mehr oder weniger unmöglich, alle 200 Rankingfaktoren zu beachten. Es gibt aber einige, die bereits entscheidend dazu beitragen, dass Ihre Webseite besser bei Google rankt.
Wir zeigen Ihnen hier die 10 wichtigsten Faktoren, die Ihnen bei dem Ranking Ihrer Webseite weiterhelfen werden.
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- Core Web Vitals und Ladezeit
Dieser Rankingfaktor ist relativ neu. Dabei werden drei Punkte erfasst:
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- LCP Largest Contentful Paint: Das ist das schwerste Element des sofort sichtbaren Bereichs einer Webseite. Das sind meist Bilder oder Videos
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- FID First Input Delay: Damit ist die Zeit gemeint, wenn der Besucher einen Button auf der Seite anklickt und dadurch zum Beispiel ein Video startet
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- CLS Cumulative Layout Shift: Das sind die Layoutverschiebungen beim Ladevorgang der Webseite
2. Was ist HTTPS?
Das ist ein Protokoll, das eine Domain verschlüsselt. Google vergibt negative Bewertungen, wenn Webseiten nicht verschlüsselt sind.
3. Technische Auflösbarkeit
Die Inhalte können nur ranken, wenn die Suchmaschinen den Content einer Seite auch indexieren und crawlen können. Sie können in der Google Search Console über eine URL-Prüfung checken, welche Seiten aktuell indexiert werden. Das ist wichtig, denn ansonsten bringt Ihnen der beste Content nichts.
4. Content Qualität und Suchintention
Technik und Content arbeiten zusammen. Das bedeutet, auch wenn Sie die beste Technik oder ein tolles Design haben, aber der Inhalt schlecht ist, hilft Ihnen das gar nichts.
Wenn ein Nutzer eine Google Suche startet, hat er eine Intention. Wenn er eine Anleitung für etwas sucht, zum Beispiel „Glühlampe austauschen“, dann möchte er nicht wissen, wo er die Glühlampe kaufen kann. Es ist also wichtig, dass Sie Ihren Content auf die Suchintention und Erwartungen der Nutzer anpassen.
5. Was sind Keywords?
Wenn Sie Inhalte erstellen, sollten Sie vorher eine Keywords-Analyse machen. Hier erfahren Sie, welche Suchbegriffe für Ihre eigene Zielgruppe wichtig sind. Sie können dann den Inhalt der Webseite auf diese Keywords zuschneiden.
6. Aktuelle Inhalte
Hiermit ist gemeint, dass die Inhalte aktuell sind. Niemand interessiert sich für veraltete Inhalte. Deshalb ist es auch auf einer bestehenden Webseite wichtig, dass die Inhalte regelmäßig angepasst werden.
7. Interne Verlinkung
Es ist wichtig, interne Verlinkungen zu geben, damit die User auf andere Themen geleitet werden. Hierbei sollten Sie schlaue Ankertexte wählen. Das können auch längere Passagen in einem Text sein.
8. Was sind Backlinks?
Dieser Faktor war im Google Ranking schon immer sehr wichtig. Mittlerweile ist der Fokus aber auf Qualität und nicht auf Masse. Deshalb sollten Sie Ihre Backlinks schlau einsetzen.
9. Responsive Design und Mobilfreundlichkeit
Mittlerweile werden Webseiten von verschiedenen Geräten aus gelesen. Deshalb müssen die Inhalte auch entsprechend angepasst werden, damit sie sich zum Beispiel auf einem Handy genauso gut lesen lassen wie von einem Computer aus.