Wenn Sie einen Softwareentwickler bei sich beschäftigen, dann haben Sie jemanden in einer zentralen Rolle in Ihrem Unternehmen. Er ist nicht nur mit dem bloßen Schreiben von Codes beschäftigt, er erstellt Anwendungen für das Unternehmen, Software und Tools, die den Alltag erleichtern. Er ist auch damit beschäftigt, Geschäftsprozesse zu optimieren und hilft dabei, Innovationen voranzutreiben.

Was sind die ersten Schritte in der Arbeit eines Softwareentwicklers?

Zuerst einmal steht zu Beginn der Arbeit eines Softwareentwicklers, dass er die Anforderungen versteht. Meist ist es so, dass eine Software entwickelt werden soll, die ein bestimmtes Problem löst oder dabei hilft, eine wiederkehrende Aufgabe zu automatisieren.

Der Softwareentwickler ist eng in Kontakt mit dem Produktmanager, den Stakeholder und Kunden. Hier werden die Ziele eines Projektes definiert. Diesen Prozess nennt man Anforderungsanalyse. Es wird hier definiert, was die Software leisten soll. Es kann sich hierbei um technische oder geschäftliche Ziele handeln. Des weiteren bewertet der Softwareentwickler die Machbarkeit eines Projektes. Dabei wird die Zeit und das Budget definiert.

Danach erstellt der IT Entwickler ein detailliertes Design der Software. Er befasst sich mit der Arbeitsweise der Anwendung und auch deren Struktur. Es ist wichtig, dass hier Daten verarbeitet und gespeichert werden und auch verschiedene Komponenten zusammenarbeiten. Es muss hier vom Softwareentwickler entschieden werden, welche Technologien und Frameworks verwendet werden müssen, um die Software entwickeln zu können.

Danach erstellt er in der Regel einen Prototyp der Software. Hier wird die Funktionalität getestet und der Projektmanager oder die Stakeholder können einen ersten Eindruck vom Endprodukt erhalten.

Die Programmierung ist wichtig

Danach beginnt die eigentliche Arbeit eines Softwareentwicklers. Er verwendet verschiedene Programmiersprachen wie Java, Python, JavaScript oder C++, um den Code zu schreiben und die Software zu implementieren. Es ist hier wichtig, dass der Code sauber geschrieben ist, eine gute Struktur aufweist und auch wertbar ist.

Auch hier werden natürlich noch einmal Tests durchgeführt, bei denen der Softwareentwickler erkennen kann, ob es Fehler gibt. Diese kann er dann schnell und unkompliziert beheben.

Es werden für die Versionskontrolle oft Tools wir Git oder Subversion verwendet. Das sind Systeme, über die der Softwareentwickler Änderungen am Code nachverfolgen kann. Da er selten alleine arbeitet, ist es hiermit auch möglich, gemeinsam an einem Projekt zusammenzuarbeiten und sicherzustellen, dass es keine Konflikte hier gibt.

Der abschließende Test

Nun geht die Software in die Phase der intensiven Tests. Es werden verschiedene Tests durchgeführt. Hierbei wird darauf geachtet, dass die Software fehlerfrei funktioniert und vor allen Dingen, dass die Anforderungen erfüllt werden.

Hier arbeitet der Softwareentwickler mit einem Qualitätssicherungsteam oder auch den Endnutzern zusammen. Das Ziel ist es, dass die Benutzeroberfläche einfach gestaltet ist und sich intuitiv bedienen lässt. Wenn diese Tests erfolgreich waren, wird die Software in die Produktionsumgebung übertragen. Hier werden Tools wie Jenkins, Docker oder Kubernetes verwendet, damit die Bereitstellung automatisiert ist und reproduzierbar erfolgt.

Letztlich ist der Softwareentwickler auch im Nachgang für die Software verantwortlich. Sie wird weiterhin auf Fehler überprüft und es werden regelmäßig Updates durchgeführt.

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